Das Ding der sinnlichen Gewißheit und des Wahrnehmens hat nun für das Selbstbewußtsein allein seine Bedeutung durch es ; hierauf beruht der Unterschied eines Dings und einer Sache.
Entsprang der andere Irrtum, es sei ein blosses Andererseits lag darin die Ahnung, dass die geldform des Dings ihm selbst äusserlich und blosser erscheinungsform dahinter versteckter menschlicher Verhältnisse.
Diese Bestimmtheit, welche den wesentlichen Charakter des Dings ausmacht, und es von allen andern unterscheidet, ist nun so bestimmt, daß das Ding dadurch im Gegensatze mit andern ist, aber sich darin für sich erhalten soll.
Ich werde also zuerst des Dings als Eines gewahr, und habe es in dieser wahren Bestimmung festzuhalten ; wenn in der Bewegung des Wahrnehmens etwas dem Widersprechendes vorkommt, so ist dies als meine Reflexion zu erkennen.