Sie enthielten stündliche Positionswerte für Sonne, Mond und die fünf hellen Planeten, Angaben zur Dämmerung und die tagesaktuellen Positionen von mehr als 50 Navigationssternen.
Im Laufe der Dämmerung setzt sie sich immer stärker durch und geht schließlich als – nach dem Mond – hellstes Objekt im Westen unter, inzwischen erst nach Mitternacht.
Am Himmel erscheint er immer noch nicht größer als eine kleine Wolke, mit einer Distanz von 75.000 Kilometern ist er jetzt aber so nah, dass der Nachthimmel hell ist wie in der Dämmerung.
Am Himmel gibt es einen weiteren Wechsel: Venus übernimmt Jupiters Rolle am Abendhimmel, auch wenn unser innerer Nachbar noch Probleme hat, sich in der Dämmerung tief im Südwesten durchzusetzen.