Aufgrund von Schwachwind, Flauten und wetter- oder jahreszeitbedingter Dunkelheit kann die Stromerzeugung aus Wind- und Solarkraft auch über einen längeren Zeitraum gering sein.
Der zweite Reibungspunkt liegt in der Energiespeicherung. Windkraft ist wetterabhängig. Wenn der Wind kräftig bläst, dann wird große Speicherungskapazität für Energie im Überschuss erfordert. Herrscht jedoch Flaute, kann der Ertrag gleich bis auf Null fallen.