Seit er mit seiner Familie nach Istanbul geflohen ist, arbeitet er als Meister in der Auto-Zulieferindustrie, wird aber lediglich als Hilfsarbeiter mit dem Mindestlohn bezahlt und ist nicht sozialversichert.
Nach seiner Entlassung aus amerikanischer Kriegsgefangenschaft lässt er sich, nach einem Zwischenspiel als Hilfsarbeiter in einem Kalibergwerk, in Düsseldorf zum Steinmetz ausbilden.