Darin sollen sie Patienten melden, die schon lange in den Anstalten leben, und diejenigen, die an Krankheiten wie Epilepsie, Demenz oder Schizophrenie leiden.
Außerdem bieten die Unternehmen ein Embryo-Screening an, bei dem neben dem Risiko für Diabetes oder Krebs auch das für Schizophrenie erkannt werden soll.