Das, sagt die Stadt, sei immer noch billiger als extra Stellenanzeigen zu schalten, die 15.000 Euro kosteten oder einen Headhunter zu engagieren, der sieben Prozent von einem Jahresgehalt verlange.
Um den Arbeitsmarkt fairer zu gestalten, erließ das Bildungsministerium kürzlich Richtlinien mit dem Ziel, Stellenanzeigen mit diskriminierenden Voraussetzungen zu verbieten.