1.Das Büro der Vereinten Nationen für Drogen- und Verbrechensbekämpfung hat die Unterstützung für Programme zur Reduzierung schädlicher Folgen für intravenöse Drogenkonsumenten verstärkt.
2.Die Regierungen sollen in die Schullehrpläne und außerschulischen Fortbildungsprogramme geeignete Informationen über die Zusammenhänge zwischen riskantem Verhalten, einschließlich intravenösen Drogenkonsums, und der Übertragung von HIV-Infektionen aufnehmen.
3.Probleme im Zusammenhang mit der Prävention, der Mutter-Kind-Übertragung von HIV, dem Stillen, der Information und Aufklärung vor allem von Jugendlichen, der Einschränkung risikoreicher Verhaltensweisen, intravenösem Drogenkonsum, Selbsthilfegruppen, Beratung und freiwilligen Aids-Tests, der Benachrichtigung der Partner, der Bereitstellung wichtiger Medikamente und deren hohen Kosten wurden bisher nicht ausreichend angegangen.
8.Wenn die Kinder älter als zwei Jahre sind, geben wir eine Viertelstunde vor der Chemotherapie Eine intravenöse Dosis, sozusagen unmittelbar vor behandlungsbe wichtig.