Immer wieder schüttelte ich die Bettdecke durch, immer wieder drehte ich die Bücher und Zeitungen auf der Wandseite um, immer wieder kniete ich vor dem Bett.
Aber der Mensch nur ist sich schwer zu tragen! Das macht, er schleppt zu vieles Fremde auf seinen Schultern. Dem Kameele gleich kniet er nieder und lässt sich gut aufladen.
Da sprang er eilends hinzu, hob sie auf und trug sie in eine Kammer, da legte er sie nieder, kniete und sog die drei Blutstropfen aus ihrer rechten Brust und spie sie aus.
Denn jetzt liegt er sterbend am Boden, die Studentin Friederike Dollinger kniet sich neben ihn, sie schiebt ihre Handtasche unter seinen blutenden Kopf und ruft nach einem Krankenwagen.
Und der Herrscher kommt, besucht diese Baustelle und ist sehr weit davon entfernt, sich dieser Lage bewusst zu sein und lässt sich stattdessen huldigen von den Bauarbeitern, die vor ihm knien.