Drei physikalisch völlig unterschiedliche Theorien sollten die geheimnisvollen Gammablitze erklären. Die Verwirrung löste sich erst vor gut zwanzig Jahren.
Die Kognitionswissenschaft legt nahe, dass das Gehirn physikalische Informationen durch eine Kombination aus sensorischer Wahrnehmung, mentalen Simulationen und Mustererkennung verarbeitet.
Indem Individuen sich mit physikalischen Konzepten beschäftigen, entwickeln ihre Gehirne mentale Modelle, die die zugrunde liegenden Prinzipien des Fachgebiets erfassen.
Dieser sorgt mittels eines physikalischen Vorgangs dafür, dass der Körper kurz durchleuchtet wird und etwa Organe, das Gewebe oder Knochen sichtbar gemacht werden.
Das binäre Informationsuniversum steckte da noch in den Kinderschuhen, und das physikalische Universum auf binärer Basis beschäftigte bloß ein paar Eingeweihte.
Damals wusste niemand etwas über die physikalischen Hintergründe dieses Leuchtens. Viele hielten das mysteriöse Glühen für eine Ankündigung des Jüngsten Gerichts.
Das wichtigste war aber, dass die Stärke der Strahlung nur von der Menge des Elements und nicht von physikalischen oder chemischen Veränderungen beeinflusst wurde.
Am Fachbereich werden physikalische, chemische und biologische Prozesse in der Erde, auf der Erdoberfläche und in der Atmosphäre sowie die Wechselwirkungen zwischen Mensch und Umwelt erforscht.