Sie wütet in Syrien und im Nordirak und hat eine schier unbegreifliche Anziehungskraft auf manch junge Menschen bei uns in Europa und in anderen Regionen der freien Welt.
Nun aber sehe ich hier Ihren unbegreiflichen Starrsinn und verliere ganz und gar jede Lust, mich auch nur im geringsten für Sie einzusetzen. Und Ihre Stellung ist durchaus nicht die festeste.
Man hat nachher den Hut auf einem Felsen, der an dem Abhange des Hügels ins Tal sieht, gefunden, und es ist unbegreiflich, wie er ihn in einer finstern, feuchten Nacht, ohne zu stürzen, erstiegen hat.
Dieses Festhalten, was man halt nicht halten kann, weil ich sie ja auch nicht halten konnte, Ich konnte das nicht halten und wollte das Begreifen, was unbegreiflich ist.
Lichtenberg sagt daher mit Recht : Gesetzt, der Physiognom haschte den Menschen einmal, so käme es nur auf einen braven Entschluß an, sich wieder auf Jahrtausende unbegreiflich zu machen.