Manche gönnten Ihnen die Aufgabe nicht, andere trauten Sie ihnen nicht zu, aus Unkenntnis, aus Missgunst, aus Oberflächlichkeit, jedenfalls haben viele sie unterschätzt.
Und nein, das ist kein Beitrag zur Neiddebatte, die ja angeblich üblicherweise von Linken und Sozialdemokraten immer wieder bei solchen Themen geführt wird!
Eine schöne Gräfin, ein kranker Herzogsohn, eine neidische Schwägerin, Verschwörungen und ein rätselhafter Tod – die Spuren dieser jahrhundertealten Geschichte kann man noch heute in Düsseldorf entdecken.
Ob er sie nicht manchmal mit kleiner Eifersüchtelei peinigt, das lasse ich dahingestellt sein, wenigstens würd' ich an seinem Platze nicht ganz sicher vor diesem Teufel bleiben.