Eine Überprüfung aller anderen veröffentlichten Materialien - von wichtigen Referenzwerken bis zu Periodika und Bulletins - vermittelt den Eindruck erheblicher Zersplitterung und Doppelarbeit.
Man ignoriert anscheinend oder scheinbar minderwertige Wissenschaft (z.B. Zeitschriften der Dritten Welt) Man möchte fehlerhafte Hypothesen aussterben lassen.
In einem als Hypothese bezeichneten Artikel der Zeitschrift " Astrobiology" haben einige Experten gemutmaßt, die Flecken kämen durch Mikroorganismen in der Venusatmosphäre zustande.
Ein Fachjournal veröffentlicht die Studie heute, einige der Autoren haben die Ergebnisse aber auch heute auf dem Weltklimagipfel in Marrakesch vorgestellt? Warum?
Also ich habe gelesen: Rund 10.000 Artikel aus Deutschland werden wohl so pro Jahr in Wiley-Journalen veröffentlicht, also Artikel unter Beteiligung deutscher Wissenschaftler.
Um auf dem Laufenden zu bleiben, was Mitstreiter und Konkurrenten so treiben, brauchen Wissenschaftler deshalb uneingeschränkten Zugang zu diesen Journalen.