Die Energieminister einigten sich bei einem Treffen in Algier darauf, das tägliche Produktionsvolumen auf maximal 33 Millionen Barrel (je 159 Liter) zu beschränken.
Außerdem gilt künftig ein sogenannter Preisdeckel, der Russland dazu zwingen soll, Erdöl künftig für höchstens 60 Dollar pro Barrel an Abnehmer in anderen Staaten zu verkaufen.
Seit Montag gilt eine Regelung der EU, die Russland dazu zwingen soll, Erdöl für höchstens 60 Dollar pro Barrel an Abnehmer in anderen Staaten zu verkaufen.
Die wichtigsten Ölproduzenten verständigten sich auf eine Drosselung ihrer Ölförderung um weitere 500.000 Barrel pro Tag in den ersten drei Monaten 2020.
So weigern sich China und Russland seit Jahren, ihre Öllieferungen nach Nordkorea statt in Tonnen in Barrel anzugeben, so wie in den Sanktionsrichtlinien vorgesehen. Für Heusgen ein Symptom.