Der Versuch der radikalen Linken, die Revolution mit dem Spartakusaufstand in ihrem Sinne zu forcieren, endete in einem sinnlosen Blutbad mit 200 Toten.
Zusammen mit seiner 27 Jahre alten Frau Tashfeen Malik hatte Farook am Mittwoch bei einer Weihnachtsfeier in einer Sozialeinrichtung des Bezirks San Bernardino ein Blutbad angerichtet.
Der Jugendliche hatte sich nach dem Blutbad mit neun Todesopfern bei den Behörden gemeldet, weil er den Täter kannte, sich bei seinen Aussagen aber in Widersprüche verwickelt.
Auch Stunden nach dem Blutbad suchen Polizei und FBI mit Hochdruck einen weiteren Mann in Militäruniform, der im Verdacht steht, ein Komplize des Todesschützen gewesen zu sein.