Nun versuchen insgesamt 75 Künstlerinnen, Duos und Kollektive mit Graffiti, Illustration, Malerei, Multimedia und viel mehr dem Ort neues Leben einzuhauchen.
Ein Symbol dafür sind für Peter die aufgesprühten Bilder und Zeichen, die Graffiti, an den Hauswänden und die Tags, die Signaturkürzel, die die Sprayer hinterlassen.
Das Gebäude ist mit Graffiti beschmiert, der Putz ist längst abgefallen, einige Fenster haben noch Scheiben, andere nicht mehr. Das Gebäude dient als Aufnahmeeinrichtung für Migranten.