Wer nachts die Bücher unter sein Kopfkissen legt, weiß morgens, was drin steht und wer sich im Schlaf den Lernstoff vorlesen lässt, der lernt ihn automatisch.
Es bringt nichts, immer mehr Lernstoff in sich hineinzufressen, sich dabei ungeheuer fleißig zu fühlen, und erst nach Tagen mit dem Wiederholen zu beginnen.
Das gibt ihm oder ihr zudem die Möglichkeit, das Lerntempo selbst zu bestimmen und sich den Lernstoff einzuprägen, anzueignen – so wie Ritva zum Beispiel.
Nachdem wir uns eine Zeit lang mit dem Lernstoff beschäftigt haben, hört sich in unserem Kopf alles logisch an und wir haben den Eindruck das Thema wirklich verstanden zu haben.
Sondern es ist besonders wirkungsvoll, den Lernstoff auch in der Wiederholungsphase noch einmal kurz zu durchdenken und sich erneut bewusst zu machen, was die wichtigsten Aspekte sind.
Ob es einem eher hilft, sechs Wochen nichts mit Schule zu tun zu haben, oder ob man sich wohler damit fühlt, auch in den Ferien zu lernen und Lernstoff nachzuholen, das muss jede und jeder für sich entscheiden.