Mit anderen Worten: Hätten die Kirchen ihre Ländereien und Immobilien behalten dürfen, erzielten sie heute mit Pacht- und Mieterträgen jedes Jahr große Summen.
" Insgesamtes Volumen sind 140 Millionen Euro, die hier verbaut werden. Es gibt eine Kofinanzierung, Förderanträge laufen. Klar. Und dann zahlt der Kunde über den Teledienstleister eine Pacht."
Beide Seiten profitieren, es ist eine Win-win-Situation. Die Stadt bekommt eine jährliche Pacht von 60 Euro und muss sich nicht um die Pflege der Fläche kümmern.
Dieses Vorgehen hat sich als sehr sinnvoll erwiesen und wird von den Mitgliedern gut angenommen. Daniela: Und wie finanziert ihr die Pacht für das Gelände?
Die Pacht, die Stugk dann für sein Flurstück erhält ist nicht unerheblich, je nachdem wie hoch der Ertrag an der Strombörse ist, kann er 1.000 Euro pro Jahr und Hektar bekommen.