Ein wichtiger Teil der Inszenierung, ein Grund, wieso diese Spiele von 1936 heute noch so präsent sind, ist der Film, den die Regisseurin Leni Riefenstahl im Auftrag der Nazi-Propaganda drehte.
Die Firma produzierte zum Beispiel das Drama " The Hurt Locker" mit, der Film der Regisseurin Kathryn Bigalow, die als erste Frau überhaupt einen Regie-Oscar gewann - das war vor zehn Jahren.
Sie ist erst die dritte Regisseurin in der Geschichte der Filmfestspiele von Cannes, die die Goldene Palme gewonnen hat: Die Französin Justine Triet erhielt sie für ihr Anatomie d'une chute, Die Anatomie eines Sturzes.