War ich früher ein verlorener Spinner, der im Autogegenwind versuchen musste, möglichst wenig auf- und umzufallen, so hat der Wind sich seither weitgehend gedreht.
Damals galt den etablierten Kollegen die Suche nach Leben im All bestenfalls als interessant, aber eher sinnlos – zumeist sogar als etwas, das nur Spinner tun konnten.
Und die Sorgen, die die mir geschildert haben und die Sorgen, die engagierte Journalisten und Menschen aus der Kultur aus ihren Freundeskreisen gehört haben – nicht von irgendwelchen Radikalen oder Spinnern – die meinte ich, sollen offen besprochen werden.