Ungelöste regionale Streitigkeiten in Südasien, Nordostasien und im Nahen Osten bedrohen nach wie vor den Weltfrieden und die internationale Sicherheit.
Der Sicherheitsrat sollte auch erwägen, den Staaten nach Artikel 36 der Charta der Vereinten Nationen zu empfehlen, Streitigkeiten dem Gerichtshof vorzulegen.
Der Sicherheitsrat hob hervor, dass eine dynamische und vielfältige Zivilgesellschaft Beiträge zur Konfliktprävention und zur friedlichen Beilegung von Streitigkeiten leisten kann.
Der Bereich Rechtsangelegenheiten verteidigte die Organisation auch weiterhin in komplexen Schiedsverfahren und anderen Streitigkeiten mit Dritten und beriet die Organisation in vielen unterschiedlichen Fragen.
Der Rat bittet den Generalsekretär, dem Rat Berichte über derartige Streitigkeiten vorzulegen, die gegebenenfalls auch Angaben über Frühwarnung und Vorschläge für vorbeugende Maßnahmen enthalten.
Die Vorschriften werden die Art und Weise des Betriebs des Registrierungssystems sowie das Verfahren zur Beilegung von Streitigkeiten über diesen Betrieb im Einzelnen festlegen.
Je mehr Staaten die obligatorische Zuständigkeit des Gerichtshofs annehmen, desto besser stehen die Chancen, dass potenzielle Streitigkeiten mit friedlichen Mitteln zügig beigelegt werden können.
Der Sicherheitsrat bekräftigt die Grundsätze der politischen Unabhängigkeit, der Souveränität und der territorialen Unversehrtheit aller Staaten und ihre Verpflichtung, ihre Streitigkeiten auf friedlichem Wege beizulegen.
Zu diesen Grenzfragen gehören langdauernde Streitigkeiten über Land-, Insel- und Seegebiete, die die Region destabilisieren könnten, wenn sie nicht auf friedliche und systematische Weise ausgeräumt werden.
Der aktive Einsatz der in Kapitel VI der Charta ausgeführten Methoden zur friedlichen Beilegung von Streitigkeiten durch die Mitgliedstaaten gehört zu den wirkungsvollsten Möglichkeiten der Konfliktprävention.
Die US-Regulierungsbehörden haben den Vergleichen des deutschen Autobauers Daimler zur Beilegung der Streitigkeiten im Diesel-Skandal in den USA zugestimmt.
Der Bundesvorstand der rechtskonservativen Alternative für Deutschland (AfD) hat nach langen Streitigkeiten die Spitze des Landesverbandes in Niedersachsen entmachtet.
Ziel der Vereinbarung ist es, grenzüberschreitende Streitigkeiten künftig häufiger durch Vermittlung zu schlichten, statt aufwändige Schiedsverfahren einzuleiten.
Der Chef der oppositionellen konservativen Partei Nea Dimokratia, Evangelos Meimarakis, sagte, die Volksvertretung zeige wegen der Streitigkeiten innerhalb der regierenden Syriza Auflösungserscheinungen.
Alle Streitigkeiten müssen natürlich friedlich gelöst werden, und sie müssen vor allen Dingen - wann möglich - dann auch vor internationalen Institutionen ausgetragen werden.