Kein Anlass zur Sorge, sagt Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan: Das seien vorübergehende Turbulenzen beim Start seiner neuen Wirtschaftspolitik – die Türkei werde bald abheben und fliegen.
Ulrich Kater, Chefvolkswirt der DekaBank, meint, dass nach den Turbulenzen im Jahr 2022 eine schärfere Regulierung kommen wird, um Zusammenbrüche wie die von FTX in Zukunft zu verhindern.
Wenn die Grenze nicht erhöht wird, droht den USA zum 5. Juni die Zahlungsunfähigkeit: Dann müssten Staatsbedienstete in Zwangsurlaub geschickt werden, und an den Finanzmärkten würden Turbulenzen befürchtet.
Und übrigens haben Wissenschaftler herausgefunden, dass es in den vergangenen 40 Jahren immer häufiger zu Turbulenzen gekommen ist und dass das mit dem Klimawandel zu tun hat.