Über die Versorgungsinitiative des UNICEF erhielten mehr als 40 Staaten Hilfe bei der Beschaffung antiretroviraler Medikamente und diagnostischer Geräte.
Die Initiative wird gemeinschaftlich von der WHO, dem UNICEF, dem VN-Entwicklungsprogramm, der Weltbank, von Entwicklungsgruppen sowie von privaten Organisationen und Regierungsstellen getragen.
Was die Verwirklichung der allgemeinen Grundschulbildung betrifft, so schätzt das UNICEF, dass noch immer 121 Millionen Kinder, davon 65 Millionen Mädchen, keine Schule besuchen.
Des Weiteren unternehmen das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen (UNICEF) und die WHO derzeit intensive Bemühungen zur besseren Verhütung der Mutter-Kind-Übertragung des HIV.
Das UNICEF und andere wichtige Interessengruppen unterstützten außerdem die nationalen und subnationalen Impftage, mit denen mehr als 200 Millionen Kinder erreicht wurden.
Das Welternährungsprogramm (WFP) leistet Nahrungsmittelhilfe, und das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen (UNICEF) hat mit dem Bau und der Instandsetzung von Wasserversorgungssystemen begonnen.
Bei der Senkung der Kindersterblichkeitsraten stellte das UNICEF das Überleben der Kinder, insbesondere in Gebieten mit hohen Sterblichkeitsraten, noch stärker in den Vordergrund.
Die Gesamtmittel, die dem UNICEF und der WHO für Notfälle zur Verfügung gestellt wurden, reichen gerade für ein Mindestmaß an lebenserhaltenden Maßnahmen aus.
Das UNICEF nutzt in seinen Programmen die Bildung als eine Hauptstrategie zur Verhütung von Konflikten und Intoleranz und zur Gewährleistung eines friedensfördernden Umfelds.
In Sierra Leone führte das UNICEF in allen Lagern, in den umliegenden Gemeinwesen sowie in vier Zentren für die vorläufige Betreuung eine Sensibilisierungskampagne durch.
Die Weltgesundheitsorganisation hat ein Frühwarnsystem eingerichtet, um auf den Ausbruch von Krankheiten reagieren zu können, und unterstützt gemeinsam mit dem UNICEF Gesundheitseinrichtungen und andere Feldtätigkeiten.
Das Büro für das Irak-Programm ersuchte das UNOPS darum, das Projekt mit einem Gesamtwert von 194,6 Millionen Dollar in enger Zusammenarbeit mit dem UNICEF durchzuführen.
Das UNICEF unterstützt Programme zur Aufklärung über die Minengefahr in 25 Ländern, in denen Minen verlegt wurden, während das UNDP in 16 Ländern technische Beratung gewährt.
Vor der Mission hatten die Ermittler des AIAD eine Zusammenarbeit mit den Ermittlungsbüros des UNDP, des Kinderhilfswerks der Vereinten Nationen (UNICEF), des Welternährungsprogramms (WEP) und des UNHCR vereinbart.
Die WHO, das UNICEF, das UNAIDS und "Ärzte ohne Grenzen" führen und liefern auch weiterhin aktuelle Informationen über die Preise und Bezugsquellen von HIV-Medikamenten, die nicht patentrechtlich geschützt sind.
Dies ermöglichte es dem UNICEF, durch die Renovierung von Schulen, die Bereitstellung von Lehr- und Lernmaterialien und Möbeln und durch Auffrischungskurse für Lehrer die Ausweitung der Grundschulbildung zu unterstützen.