Ein Baustein des EU-Konzepts ist die Versteigerung von Verschmutzungsrechten. Industriebetriebe benötigen solche Zertifikate, die bestimmte Schadstoffmengen zulassen.
Der sehr reiche Fürst Johann Adam aus dem österreichisch-böhmischen Haus Liechtenstein hatte bei einer Versteigerung 1699 erst Schellenberg gekauft – das heutige Liechtensteiner Unterland.
Tatsächlich waren solche Proteste landesweit erfolgreich und bewirkten, dass die Notare sich eine Zeit lang weigerten, Versteigerungen überhaupt durchzuführen.
Im Koalitionsvertrag ist die Rede von zehn bis zwölf Milliarden Euro, die das kostet, und bezahlen will man das aus Erlösen aus der Versteigerung der nächsten Mobilfunkfrequenzen.