Wiedergabe ist relativ langweilig, stattdessen sollte man versuchen, seine eigenen Perspektiven für- und abzuwägen und die entsprechend über verschiedene Perspektiven auch mit einfließen zu lassen.
Grundsätzlich sollte dann anschreiben keine reine Wiedergabe seines Werdegangs sein, denn diesen kann jeder personalverantwortliche, der deine Bewerbungsunterlagen in den Händen hält, natürlich auch im Lebenslauf nachlesen.
Nicht nur freies Reden oder Verfassen literarischer Texte wird vorgestellt, sondern auch die Konzeption und die umgesetzte Wiedergabe von Radioreportagen bzw. von Fernsehfilmen. Und dazu werden Lernaufgaben gestellt.