2.Es gebe keinen vergleichbaren Fall, in dem ein langgedienter Staatsmann in gleicher Weise hintergangen und öffentlich bloßgestellt worden sei, argumentieren demnach Kohls Anwälte.
3.Das Erschreckende: nicht nur Hunde, auch die Krone der Schöpfung, der Mensch, lässt sich mittels solch eines Klingelns konditionieren und in seiner ganzen Triebhaftigkeit bloßstellen.
4.So wie man Salz in eine frische Wunde reibt, brennt es auch im übertragenen Sinn in der Seele, wenn man ein für den Anderen unangenehmes oder sogar verletzendes Thema anspricht, auf eine Schwäche hinweist – oder ihn vor anderen bloßstellt.