Schätzungen zufolge seien seit April 2015 in Burundi mindestens 1200 Menschen mutmaßlich getötet, Tausende weitere unrechtmäßig festgenommen und gefoltert worden.
Insgesamt wurden nach Angaben des oppositionellen Bündnisses Alianza Pacifica 568 Personen im Nachgang zu den Protesten inhaftiert, teils gefoltert und vergewaltigt.
Im Sommer 2014 wurde sie aus ihrem Heimatdorf Kocho, nahe der nordirakischen Stadt Sindschar verschleppt, gefoltert und monatelang in Gefangenschaft vergewaltigt.
Unter seiner Führung sollen vor zehn Jahren im berüchtigten Al-Khatib-Gefängnis in Damaskus mindestens 4000 Häftlinge mit Schlägen, Tritten und Elektroschocks gefoltert worden sein.