Den Phänomenen des Alltags schenkte er besonders viel Aufmerksamkeit, und häufig grübelte er über ihre Natur und die Prinzipien nach, die hinter all diesen Dingen standen.
Und Goethes Romanheld Werther, der Prototyp des unglücklich Verliebten, hat auch eine Menge gegrübelt, solange, bis er zur Überzeugung kam, sich das Leben nehmen zu müssen.
Das sieht man, wenn man sich diese Beschreibung klarmacht, dass das Geistige nichts ist, was im Kopf stattfindet, so als würde das Geistige darin bestehen, dass jemand etwas überlegt oder denkt oder grübelt.