10.Ja, man sagt den Deutschen ja sehr gerne nach, dass sie sehr viel meckern und jammern und eigentlich nie zufrieden sind. Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?
13.Denn wer schon einmal jemanden jammern gehört hat, wird wissen, dass Jammern sich in meist lang gezogenen Lauten äußert, die das ganze Elend des Jammernden zum Ausdruck bringen.
14.Trennungen sind wie Schnupfen. Die einen inhalieren, andere nehmen Nasentropfen, und wiederum andere nehmen Medizin und Männer jammern. Wenn es dir hilft, zu weinen, tu das!
15.Haben wir etwa in diesem Beitrag an irgendeiner Stelle gejammert – über die Steuern, die Deutsche Bahn, das Wetter, die Regierung oder was auch immer bejammernswert wäre?
16.Wenn wir allerdings darüber jammern, dass unser Freund Peter nach der Trennung von Gaby ein Bild des Jammers ist und uns allen die Ohren volljammert, nehmen wir sehr wohl Anteil an seinem jammervollen Schicksal.
17.Nun aber fing die junge Königstochter an zu jammern und zu klagen: " Wehe mir! Wäre ich doch lieber nicht hierher gekommen. Muss ich jetzt meinen Vater verachten, weil er sein Wort nicht hält? "
18.Seine Seele war wie Fingals Seele, sein Schwert wie das Schwert Oskars – Aber er fiel, und sein Vater jammerte, und seiner Schwester Augen waren voll Tränen, Minonas Augen waren voll Tränen, der Schwester des herrlichen Morars.
19.Ich sage es nun zum dritten Mal: Eltern müssen auf ihre Kinder besser aufpassen, damit es später nicht weh tut, damit sie nicht jammern oder weinen.
20.Denn sie hat zwei Kinder im Einkaufswagen sitzen, die schon seit zehn Minuten jammern, dass sie nicht mehr warten wollen, und ein drittes zieht an ihrer Hand, weil es mal zur Toilette muss.