Das sind deshalb so viele, weil das kaiserliche Wien in der Barockzeit das wichtigste oder eines der wichtigsten Zentren künstlerischer Elfenbeinverarbeitung in Europa war.
Und dann kam sie mit dieser Kutsche bei der Hofburg an, und vor der Hofburg stand die gesamte kaiserliche Familie, um die künftige kaiserin zu begrüßen.
Auch als der Däne kaiserlicher Mathematiker in Prag geworden war, folgte der Forscher einer Einladung – das ostfriesische Grafenhaus finanzierte seine Reisen und nutzte sie für politische Kontakte zum Hof.
Schließlich verbrachte er einige Jahre in Peking und Xian als Seelsorger, machte durch seine exzellenten Kenntnisse der Mathematik und Astronomie von sich reden und knüpfte enge Kontakte zum kaiserlichen Hof.