War es eine unmutige Vergleichung ihres gegenwärtigen Zustandes mit jenen Tagen ganz unbefangener, freier Unschuld und sorglosen Zutrauens an sich selbst?
Eine nachgewachsene Generation stellte neue Fragen an die Geschichte, betrachtete die Vergangenheit unbefangener, zeigte sich mehr und mehr bereit, aus ihr zu lernen.
Es ist noch gar nicht so lange her, seitdem man wieder relativ unbefangen von Funktionseliten, von Leistungseliten, von Meinungseliten, von Wissenschaftseliten sprechen kann, von Eliteuniversitäten.
In der unbefangenen Frechheit erkennt man den frühen Chaplin wieder, die kindliche sadistische Lust, ein Handeln, ganz aus dem Augenblick, widersprüchlich und anarchisch, frei von moralischen Fesseln.
Jeder unbefangene Beobachter sieht, dass je massenhafter die zentralisation der produktionsmittel, desto grösser die entsprechende anhäufung von Arbeitern auf demselben Raum, dass daher hier rascher Die kapitalistische akkumulation desto elender der wohnungszustand der Arbeiter.