Reinhard Schramm von der Jüdischen Landesgemeinde Thüringen zum Beispiel findet Proteste gegen Höcke zwar gut, aber nicht, wenn sie vor dessen Privathaus stattfinden.
Der Königssohn sprach, er sollte es heraufschicken, die Mutter aber antwortete: " Ach nein, das ist viel zu schmutzig, das darf sich nicht sehen lassen."