Die Leistung der Gesundheitsversorgungssysteme, insbesondere auf der Ebene der primären Gesundheitsversorgung, durch Ausweitung des Zugangs zur Gesundheitsversorgung verbessern.
Gegenwärtig laufen einige bedeutsame Gesundheitsinitiativen mit Partnerschaften zwischen VN-Organisationen, dem Privatsektor und der Zivilgesellschaft.
Das UNICEF-Programm "Immunization Plus" führt eine Reihe grundlegender, kostenwirksamer Maßnahmen zu Gunsten der Gesundheit von Müttern und Kindern durch.
Zu den Prioritäten der Weltgesundheitsorganisation (WHO) gehören nach wie vor die Bereiche Schutzimpfungen, Ernährung, Arzneimittel, Epidemiebekämpfung und psychische Gesundheit.
Der vierte Bestandteil muss den Schutz der Gesundheit der Zivilbevölkerung beziehungsweise der öffentlichen Gesundheit auf nationaler und internationaler Ebene umfassen.
Armut und ein niedriger Entwicklungsstand schränken nach wie vor die Fähigkeit vieler Entwicklungsländer ein, eine hochwertige Gesundheitsversorgung bereitzustellen beziehungsweise auszuweiten.
Es gilt, sich der besonderen Gesundheitsbedürfnisse von Frauen und heranwachsenden Mädchen anzunehmen, vor allem auf dem Gebiet der reproduktiven Gesundheit.
Extreme Armut, mangelnde Gesundheits- und Sanitärversorgung, Umweltzerstörung und zivile Konflikte überschatten nach wie vor das Leben von Millionen von Afrikanern.
Projekte mit einem Gesamtwert von schätzungsweise 245 Millionen Dollar wurden durchgeführt, vorwiegend in den Bereichen Wohnraum, Bildung, Gesundheit, Straßen- und Brückenbau.
Solche Initiativen führten auch zu Fortschritten außerhalb des Gesundheitsbereichs, zum Beispiel in Sierra Leone, wo die Verhandlungen mithalfen, den Friedensprozess voranzubringen.
Über die direkte Gewalteinwirkung hinaus fordern Hunger, Krankheiten und der Zusammenbruch des öffentlichen Gesundheitswesens weitaus mehr Menschenleben als alle Kugeln und Bomben.