Wie das Blatt weiter schreibt, wird sich die Zahl der Erwerbslosen nach Einschätzung der Bundesregierung bis 2020 auf durchschnittlich 3,1 Millionen erhöhen.
Auch für den sozialen Zusammenhalt wäre nichts gewonnen, wenn es demnächst wieder ähnlich viele Arbeitslose gibt wie damals vor der umstrittenen Agenda 2010.
Insofern ist das logisch, dass wir bei einer geringer werdenden Arbeitslosenzahl und einer großen Nachfrage auf dem Arbeitsmarkt, das Individuelle, das Finden in der Nische, in den Vordergrund stellen.
Wie die " Bild" -Zeitung unter Berufung auf neue Zahlen aus dem Bundesfinanzministerium berichtet, wird die Zahl der Erwerbslosen im kommenden Jahr um durchschnittlich 110.000 auf dann 2,86 Millionen steigen.
Weber geht davon aus, dass die Zahl der Arbeitslosen in der Bundesrepublik im Zuge der Krise auf mehr als drei Millionen ansteigen könnte, also mehrere hunderttausend Menschen ihre Arbeit verlieren.