Bis zu seinem Inkrafttreten sollte ein Moratorium für Kernwaffenversuchsexplosionen beziehungsweise für nukleare Explosionen aller Art eingehalten werden.
Der Einsatz derartiger Stoffe zur vorsätzlichen Verursachung des Ausbruchs von Infektionskrankheiten könnte sich als mindestens ebenso tödlich erweisen wie die Detonation einer Kernwaffe, wenn nicht sogar tödlicher.
So könnte Pjöngjang etwa anlässlich des 105. Geburtstags des verstorbenen Staatsgründers Kim Il Sung an diesem Samstag einen nuklearen Sprengsatz zünden, hieß es.
Nordkorea hatte am Sonntag seinen bislang stärksten Atomtest vorgenommen und dabei nach eigenen Angaben eine Wasserstoffbombe gezündet, deren Zerstörungskraft um ein Mehrfaches stärker ist als bei einem Atom-Sprengsatz.