Die Hacker publizierten nach eigenen Angaben auf der Website der US-Armee Botschaften, die die Ausbildung syrischer Rebellen durch die USA verurteilten.
Und neben den 3.500 deutschen Beschäftigten, die direkt bei der US-Armee angestellt sind, hängen weitere knapp 7.000 Arbeitsplätze von ihrer Präsenz ab.
Schon kurz nach der Gründung veröffentlicht Wikileaks brisantes Material, wie die Handbücher der US-Armee zum Umgang mit Gefangenen im Lager von Guantanamo Bay.