Inzwischen wohnt die 42-Jährige mit ihren drei Kindern in einer Übergangsstruktur für anerkannte Flüchtlinge, ihren Unterhalt verdient sie mühsam als Aushilfskraft in einem Vorortbahnhof.
Das schwere Tagewerk auf der Mühle schien denen nichts auszumachen, keiner ermüdete, keiner klagte, keiner geriet bei der Arbeit in Schweiß oder außer Atem.