Nicht einmal die Violine schreckte ihn auf, die, unter den zitternden Fingern der Mutter hervor, ihr vom Schoße fiel und einen hallenden Ton von sich gab.
Von Zitterpartie spricht man, wenn ein Spiel – also eine Partie – besonders spannend verläuft und bis zum Schluss nicht absehbar ist, wer gewinnen wird.
Deine Güte und Über-Güte ist es, die nicht klagen und weinen will: und doch sehnt sich, oh meine Seele, dein Lächeln nach Thränen und dein zitternder Mund nach Schluchzen.
Theodor Reik hat die konvulsivische Bewegung des Lachens als Abzittern von Angst beschrieben, das uns aus der Erstarrung lösen soll, in die uns das Schicksal allzu oft zu versetzen droht.