Oh über eure Armuth, ihr Männer, und euren Geiz der Seele! Wie viel ihr dem Freunde gebt, das will ich noch meinem Feinde geben, und will auch nicht ärmer damit geworden sein.
Aber das liegt ganz offensichtlich nicht allein an menschlichen Untugenden wie Gier, Konkurrenz, Neid und Geiz, sondern es liegt in der Natur des Geldes selber.