In einer Studie der Hertie School of Governance heißt es außerdem, die Massenarmut, auf die Rainer Brüderle anspielte, sei nicht das Ergebnis der Hyperinflation, sondern das Nebenprodukt von Massenarbeitslosigkeit, tiefer Rezession und sinkenden Preisen Anfang der 1930er-Jahre gewesen.