Eine junge Frau, deren Haar von silbernen Strähnen durchzogen war, saß mit einem halb aufgeschlagenen Buch in den Händen auf einer Bank und ließ den Blick ins Unbestimmte schweifen.
Und die Strähne, die jetzt eigentlich wieder dazu genommen hätte werden müssen, die lasst ihr fallen und nehmt stattdessen eine gesamte neue Strähne dazu.
In Iztapalapa, dem bevölkerungsreichsten und ärmsten Stadtteil, in der Peripherie von Mexico City streift Ara sich eine Windjacke über, ihre Haare hat sie zu einem Dutt hochgesteckt, ein rotes geknotetes Tuch hält die Strähnen zurück.