Experten bezweifelten allerdings angesichts der für einen solchen Test geringen Sprengkraft, dass tatsächlich eine voll entwickelte Wasserstoffbombe gezündet wurde.
Nordkorea hatte am Sonntag seinen bislang stärksten Atomtest vorgenommen und dabei nach eigenen Angaben eine Wasserstoffbombe gezündet, deren Zerstörungskraft um ein Mehrfaches stärker ist als bei einem Atom-Sprengsatz.
Beide seien sich in einem Telefonat einig gewesen, dass der Test einer Wasserstoffbombe eine neue und inakzeptable Eskalation durch das nordkoreanische Regime bedeute, erklärte Regierungssprecher Steffen Seibert in Berlin.