Es solle belegt werden, dass Jan Maletka, an den der umstrittene Gedenkstein erinnert, den deportierten Jüdinnen und Juden uneigennützig Wasser gegeben habe.
Seinen Namen trägt er, weil der spanische Staat hier einen Gedenkstein für die spanischen UN-Soldaten in Mostar aufstellen ließ und für die Rekonstruktion einer historischen Park-Promenade aufkam.
" Man macht sich halt Gedanken, wenn man die Gedenksteine liest, dass da 20-, 22jährige junge Menschen hier begraben sind. Da denkt man schon nach. Denn in meinem Alter wär ich schon 50 Jahre tot."