Gab es einen regnerischen, nassen, Mai, konnten die Bauern im Herbst mit einer guten Getreideernte rechnen: Die Scheune, die Lagerhalle eines Bauernhofs, konnte mit Getreide ebenso gefüllt werden wie Holzfässer.
Das Gleiche gilt für den Januar: Ist es im Januar knackig kalt, herrschen also Minusgrade von mehr als zehn Grad Celsius, bringt das später im Jahr eine reiche Getreideernte, sackt das Korn gut.