Dazu bedarf es beträchtlich höherer Investitionen in Humankapital und in entwicklungsorientierte Infrastrukturen, wie Energie, Verkehr und Kommunikation.
Darüber hinaus ist hervorzuheben, dass eine erfolgreiche Konfliktprävention auch einen guten Schutz für die Investitionen in die Entwicklung verkörpert.
Außerdem sind Investitionen erforderlich, um die hinfällige Informationsinfrastruktur am Amtssitz, die großenteils ein halbes Jahrhundert alt ist, zu ersetzen.
Unter Wahrung der mittel- und langfristigen Haushaltsstabilität getätigte öffentliche Investitionen können eine proaktive Rolle spielen und einen positiven Investitionszyklus fördern.
Ferner sind erheblich mehr Investitionen erforderlich, um in verwundbaren Ländern nationale Kapazitäten für die Schaffung einer wirksamen wirtschaftlichen Lenkung aufzubauen.
Solche Investitionen können nur dann erfolgreich sein, wenn sie innerhalb der betroffenen Gesellschaften von politischer und öffentlicher Unterstützung begleitet werden.
Die jeweiligen nationalen Strategien der Länder müssen Investitionen zur Verbesserung des Umweltmanagements und die für die ökologische Nachhaltigkeit erforderlichen Strukturveränderungen umfassen.
Ein Postkonfliktumfeld wird häufig als zu unsicher und zu unreguliert angesehen, um die zur Stimulierung eines Aufschwungs erforderlichen Investitionen anziehen zu können.
Wir erkennen an, dass regionale Integration sowie bilaterale Abkommen über Handels- und Wirtschaftskooperation wichtige Instrumente zur Ausweitung des Handels und der Investitionen sind.