Zwei Jahrzehnte lang – viel länger als ursprünglich geplant – haben die Satelliten den Wasserdampf in der Atmosphäre erfasst, die Oberflächentemperatur präzise gemessen, den Ozongehalt bestimmt und vieles mehr.
Da es dort oben kälter ist, kühlt der Wasserdampf wieder ab und es entstehen winzig kleine Wassertröpfchen, die schweben können Kommen ganz viele zusammen, bilden sie dann die Wolken am Himmel.