Wie wäre es zum Beispiel, wenn wir uns angewöhnen, eine florierende Wirtschaft und eine blühende Natur nicht als Gegensätze zu sehen, sondern als Ziele, die sich gegenseitig bedingen?
Zum Beispiel der Satz: Na ja, mag sein, dass man das irgendwann mal drin hat, aber die Gegner sagen, das ist so unnatürlich, das kann man sich nie angewöhnen, das funktioniert einfach nicht.
Als Umgang damit würde ich euch raten, einfach das klar anzusprechen, ich habe mir langsam so eine Schlagfertigkeit angewöhnt, und sage ganz direkt, fassen Sie mich nicht an oder ich hinterfrage, warum haben Sie jetzt Mitleid mit mir?
Die Oldenburger haben sich zudem angewöhnt, die Narkosegeräte nach der Operation aus der Absaugung herauszuziehen und erst bei erneutem Bedarf wieder in die Steckdose zu stecken.
Abschliessend Professor Sami molcho, Experte für Körpersprache, zitiert werden Den grösseren Teil der Mimik, Gebärden und Gesten, mit denen wir uns gegenüber anderen ausdrücken, haben wir uns durch Nachahmung oder Erziehung angewöhnt.