Es solle belegt werden, dass Jan Maletka, an den der umstrittene Gedenkstein erinnert, den deportierten Jüdinnen und Juden uneigennützig Wasser gegeben habe.
Nicht eindeutig belegt ist allerdings, ob Maletka das Wasser uneigennützig und umsonst gab – oder ob er es sich, wie häufig in vergleichbaren Fällen dokumentiert, von den deportierten Jüdinnen und Juden bezahlen ließ.