Bei einer Verkehrskontrolle in Linz hat die österreichische Polizei insgesamt 53 Menschen zusammengepfercht auf der Ladefläche eines Kleinlasters entdeckt.
Dazwischen lagen 12 Tage eines Martyriums unter der Brücke von El Paso, wo die Grenzbehörden 1200 Menschen wie in einem Hundezwinger zusammengepfercht hatten.
Die Tiere leiden, weil sie auf engstem Raum zusammengepfercht und auf Hochleistung getrimmt würden – und dann bräuchten sie Medikamente, die eigentlich für Menschen reserviert sein sollten.
Zunächst ohne Geschlechtertrennung in eilig errichteten Lagern fernab größerer Ortschaften zusammengepfercht, häufen sich hier bald Seuchen, Prostitution, Geschlechtskrankheiten und Suizidversuche.