Wie fühlen Sie sich heute nach Ihrem letzten internationalen Spiel?
Ja, war schon ein kleines bzw. eher schon ein großes Gefühlschaos.
Auf der einen Seite natürlich die Enttäuschung, dass wir nicht weitergekommen sind.
Wir hatten uns viel vorgenommen, hatten eigentlich eine gute Vorbereitung, aber es sollte nicht sein.
Die Schweden waren stark.
Davor müssen wir einfach auch Respekt haben.
Danach wird natürlich einem auch bewusst, es war das letzte internationale Spiel, das letzte Mal mit dem Team zusammen.
Von daher war man dann schon auch wehmütig.
Die Standing Ovations, die danach, nach dem Spiel in der Halle waren für mich, da hat es mich dann auch so ein bisschen zerrissen.
Wie haben Sie die Stimmung in der Wettkampfstätte whargenommen, nachdem Sie Ihr letztes Spiel beendet haben?
