4.Diskriminierende Rechtsvorschriften, schädliche traditionelle Praktiken und Bräuche sowie die negative Stereotypisierung von Frauen und Männern halten sich hartnäckig.
歧视性立法以及有害的传统风俗习惯、负面的男女陈规定型观念仍然存在。
5.Dennoch verursachten mangelnder Bildungszugang, hartnäckiges Weiterbestehen von Armut und Arbeitslosigkeit sowie ungleicher Zugang zu Chancen und Ressourcen soziale Ausgrenzung und Marginalisierung.
过,缺乏接受教育的机会、贫穷和失业挥之去以及能平等地获得机会和资源等因素,造成了社会排斥和边际化。
6.Doch angesichts hartnäckiger Armut, zunehmender Ungleichheit sowie der Unbeständigkeit der Weltmärkte und der globalen Finanzströme zweifeln viele daran, dass dieses Potenzial jemals verwirklicht werden wird.
7.In verschiedenen Regionen, vor allem in Afrika, dauerten seit langem bestehende Krisen, die häufig eng mit hartnäckigen und gewaltsamen zwischenstaatlichen und regionalen Konflikten verflochten sind, unvermindert an.
8.Obwohl das Amt feststellte, dass die Wirtschafts- und Sozialkommission für Asien und den Pazifik über effizient arbeitende interne Kontrollen verfügt, verzeichnete es doch eine Reihe hartnäckiger Schwächen bei der Programmdurchführung und beim Einsatz der Mittel, namentlich der außerplanmäßigen Mittel.
9.Sobald jedoch die Vereinten Nationen ihre Truppen zur Wahrung des Friedens aussenden, müssen sie auch darauf vorbereitet sein, den hartnäckigen Kräften von Krieg und Gewalt entgegenzutreten, und müssen über die Fähigkeit und die Entschlossenheit verfügen, diese Kräfte zu besiegen.
10.Die Komplexität, die weite Verbreitung und der hartnäckige Fortbestand der Armut hat die Fähigkeit dieser Länder beeinträchtigt, grundlegende Sozialdienste, darunter eine grundlegende Bildung, Gesundheitsversorgung, Nahrungsmittelversorgung, sauberes Wasser und sanitäre Einrichtungen, bereitzustellen sowie eine wirksame Inlands- und Küstenzonenbewirtschaftung und eine wirksame Städteplanung und -entwicklung zu erbringen.
11.Extreme Armut ist ein vielschichtiges Phänomen mit den verschiedensten Ursachen, wie etwa zu geringes Wirtschaftswachstum und ungenügende Investitionen, hartnäckige gesellschaftliche Ungleichheiten, unzureichende soziale Sicherheitsnetze, fehlende Investitionen im Bildungs- und Gesundheitsbereich und eine mangelnde Entwicklungsfinanzierung sowie die bestehenden internationalen Finanz- und Handelsbeziehungen, die Länder mit niedrigerem Einkommen benachteiligen.